Toner­staub am Arbeitsplatz

Geht von mei­nem Dru­cker oder Kopie­rer eine poten­ti­el­le Gefahr durch Toner­staub aus?

Fast täg­lich erreicht uns genau die­se Fra­ge zum The­ma Fein­staub bzw. Fein­staub­be­las­tung durch Laser­dru­cker oder Kopie­rer. Immer wie­der wird in Ver­brau­cher­ma­ga­zi­nen oder Zei­tun­gen über die poten­zi­el­le Gefahr aus dem Laser­dru­cker berich­tet. Meh­re­re Gut­ach­ten geben bis heu­te kei­ne genaue Hin­wei­se auf eine Gefähr­dung bzw. über eine Ent­war­nung aus. Kön­nen Sym­pto­me und Beschwer­den wie Kopf­schmer­zen oder all­er­gi­sche Reak­tio­nen (Reiz­hus­ten, Atem­be­schwer­den etc.) Rück­schlüs­se auf eine Belas­tung durch feins­te Toner­staub­par­ti­kel sein? Fra­gen die wir nach­fol­gend ver­su­chen zu beantworten.

Wie sieht die Pra­xis bzw. Rea­li­tät aus?

Die Stand­zei­ten von Laser­dru­ckern oder Kopie­rern am Arbeits­platz lie­gen im Durch­schnitt bei ca. 5-7 Jah­ren. Wäh­rend PC´s, Lap­tops, Tablets, Smart­phones in kür­ze­ren Inter­val­len erneu­ert wer­den, haben Laser­dru­cker oder Kopie­rer eine ver­gleich­ba­re über­durch­schnitt­li­che Daseins­be­rech­ti­gung. Der Ein­satz von alter­na­ti­ven Tonern (Refill oder Rebuild) ist uns bleibt bis heu­te umstrit­ten. Oft wird aus Kos­ten­grün­den alter­na­ti­ver Toner ein­ge­setzt. Doch die Her­kunft der Pro­duk­te und die damit ver­bun­de­nen even­tu­el­len Gefah­ren brin­gen eine neue poten­ti­el­le Gefahr mit sich. Solan­ge die­ses so ist, sind wir Ver­fech­ter von ori­gi­na­len Pro­duk­ten. vie­ler­orts sehen wir Fein­staub­fil­ter an Laser­dru­ckern und Kopierer.

Dru­ckern und Kopie­rern wer­den nicht regel­mä­ßig gereinigt

Die Gefahr durch Toner­staub kann auch hier nicht hun­dert­pro­zen­tig ver­mie­den wer­den. Spä­tes­tens durch die Papier­aus­ga­be gelan­gen feins­te Par­ti­kel aus dem Dru­cker oder Kopie­rer. Die Erfah­run­gen aus der Pra­xis zei­gen auch, dass Hin­wei­se auf regel­mä­ßi­ge Rei­ni­gun­gen an Dru­ckern oder Kopie­rer oder aber auch das Wech­seln der Fein­staub­fil­ter im all­ge­mei­nen Büro­st­ress lei­der ver­ges­sen wird.

Tin­ten­strahl­ge­rä­te der neu­en Gene­ra­ti­on mitt­ler­wei­le mehr als eine Alternative

Oft ver­flucht aber mitt­ler­wei­le mehr als eine Alter­na­ti­ve bie­tet die neue Tin­ten­strahl­tech­no­lo­gie (Page­Wi­de-Seri­en) von HP. Bis vor eini­gen Jah­ren gal­ten Tin­ten­strahl­ge­rä­te als lang­sam, hoch­prei­sig im Unter­halt durch teu­re Tin­te bzw. durch die befris­te­te Funk­ti­on bei ein­ge­trock­ne­ten Druck­köp­fen. Durch einen sei­ten­brei­ten Druck­kopf wird nun ähn­lich wie bei einem Was­ser­fall das Doku­ment besprüht bzw. gedruckt. Dadurch wird die Druck­ge­schwin­dig­keit deut­lich (bis zu 70 Sei­ten die Minu­te) erhöht. Durch die gros­sen Tin­ten­tanks wird der Sei­ten­preis spür­bar nach unten gezo­gen und die Kon­di­tio­nen errei­chen mitt­ler­wei­le Druck­kos­ten ähn­lich der gro­ßen Kopier­ge­rä­te. Ange­neh­mer Neben­ef­fekt ist auch der Ener­gie­ver­brauch bei den Gerä­ten, da die­se beim Dru­cken nur unge­fähr 1/6 der Ener­gie ver­brau­chen. Bei gros­sen Dru­cker­flot­ten ist das Ein­spar­po­ten­ti­al enorm.

Druck­lö­sun­gen von tec­to­ni­ka schaf­fen Abhilfe

Um sich vor teu­ren Kos­ten zu schüt­zen, bie­tet tec­to­ni­ka die Druck- und Kopier­sys­te­me der neu­en Tin­ten­strahl­tech­nik zur Voll­un­ter­hal­tung an. Alle Leis­tun­gen, wie die Lie­fe­rung des Gerä­tes, Auf­bau, Anschluss, Instal­la­ti­on, Ein­wei­sung, auto­ma­ti­sche Lie­fe­rung der Ori­gi­na­len Ver­brauchs­ma­te­ria­li­en, Ser­vice und Sup­port­leis­tun­gen, sowie Ersatz und Ver­schleiß­tei­le, sind durch die monat­li­che Pau­scha­le abge­deckt. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu den Sys­te­men ertei­len wir ger­ne per­sön­lich vor Ort aber auch bei uns in unse­ren Räum­lich­kei­ten. Wir war­ten auf euch!

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