Prin­ting & Fri­days for Future | Unser Bei­trag für den Klimaschutz

Aktu­ell liegt die Pro­test­wel­le Fri­days for future in aller Mun­de. An jedem Frei­tag strei­ken die Schü­ler für einen bes­se­ren Umwelt­schutz und unse­re Zukunfts­aus­sich­ten. Die kli­ma­ti­schen Ver­än­de­run­gen beschäf­ti­gen aber nicht nur die Schü­ler, son­dern auch die Erwach­se­nen machen sich Sor­gen um die Umwelt. Das spie­gel­te sich bei der letz­ten Euro­pa­wahl und den aktu­el­len Umfra­ge­er­geb­nis­sen zu den poli­ti­schen Par­tei­en wie­der. Erst­ma­lig lagen die Grü­nen als stärks­te Par­tei ganz vor­ne. Wenn doch allen die Umwelt so wich­tig ist, wie wird der Umwelt­aspekt beim The­ma Dru­cken berück­sich­tigt? Die­se Fra­ge haben wir uns natür­lich auch gestellt. Was kön­nen wir als tec­to­ni­ka oder was kön­nen unse­re Kun­den unter­neh­men, damit wir einen gemein­sa­men Bei­trag zum Umwelt­schutz leisten.

Aus per­sön­li­cher Erfah­rung wis­sen wir, dass Ver­än­de­run­gen (lei­der) auch Arbeit mit sich brin­gen. Da wir nicht nur eine Ver­pflich­tung gegen­über der Umwelt haben, son­dern auch unse­ren Kin­dern gegen­über, fin­den wir, dass es sich alle­mal lohnt sich mit dem The­ma zu beschäftigen.

Doch dazu war es erst ein­mal erfor­der­lich die aktu­el­le Situa­ti­on zu bewer­ten. Zuerst ana­ly­sier­ten wir die Hard­ware. Dabei haben wir nicht nur den Ener­gie­ver­brauch, son­dern auch wei­te­re Fak­to­ren wie z.B.  das Umwelt­zei­chen Blau­er Engel berücksichtigt.

Strom­fres­ser Laser­dru­cker kön­nen abge­löst werden

Schnell haben wir fest­ge­stellt, dass Tin­ten­strahl­dru­cker einen gro­ßen Vor­teil gegen­über Laser­dru­ckern bie­ten. Die Ener­gie­wer­te sind bei Tin­ten­strahl­dru­ckern um ein Viel­fa­ches nied­ri­ger. Teil­wei­se liegt der Ver­brauch um das 5-6fa­che nied­ri­ger, als bei ver­gleich­ba­ren Gerä­ten mit Laser­druck­tech­nik. Das liegt allei­ne dar­an, dass in Tin­ten­strahl­dru­ckern kein Toner durch eine Heiz- oder Fixier­sta­ti­on auf­ge­heizt wer­den muss. Gera­de bei alten Gerä­ten und einer grö­ße­ren Flot­te und macht die Ener­gie­ein­spa­rung meh­re­re hun­dert Euro aus.

The­ma Fein­staub immer noch aktuell

Neben den Kos­ten­ein­spa­run­gen möch­ten wir nicht uner­wähnt las­sen, dass Tin­ten­strahl­dru­cker frei von Emis­sio­nen sind. Das The­ma Fein­staub wird oft the­ma­ti­siert und beun­ru­higt nach wie vor den Mit­ar­bei­ter der mit Laser­dru­ckern arbei­tet. Es gibt bis heu­te kein ein­deu­ti­ges Gut­ach­ten, dass die Gefahr durch Toner­staub voll­kom­men aus­schließt. Solan­ge die Situa­ti­on unge­klärt ist, spre­chen daher vie­le Argu­men­te für den Tintenstrahldrucker.

Page­Wi­de-Sys­te­me heißt das Zauberwort

Doch wel­cher Her­stel­ler soll­te ver­wen­det wer­den? Wir haben uns bewusst auf  Gerä­te aus dem Hau­se HP spe­zia­li­siert. Das Haupt­ar­gu­ment war, dass sich die Tech­no­lo­gie beim Tin­ten­strahl­druck wesent­lich geän­dert hat. Waren in der Ver­gan­gen­heit die Gerä­te durch beweg­li­che Druck­köp­fe sehr trä­ge oder lang­sam, gehört das durch die sei­ten­brei­ten Druck­köp­fe (Page­Wi­de Tech­no­lo­gie) der Ver­gan­gen­heit an. Bild­lich gese­hen, wird ähn­lich wie bei einem Was­ser­fall, das Doku­ment von oben durch eine fest­ste­hen­de „Leis­te“ bedruckt. Durch die­se Tech­nik wer­den Druck­ge­schwin­dig­kei­ten von über 70 Sei­ten pro Minu­te erreicht; unab­hän­gig davon, ob die Gerä­te DIN A4 oder DIN A3 drucken.

Gro­ße Reich­wei­te der Patronen

Aber nicht nur die Hard­ware bewer­ten wir als Umwelt­fak­tor, son­dern auch die Ver­brauchs­ar­ti­kel wie z.B. Tin­te oder Toner. Ein wei­te­rer Vor­teil liegt hier bei den Tin­ten­pa­tro­nen. Beim Tin­ten­strahl­dru­cker wird aus­schließ­lich die groß­vo­lu­mi­ge Patro­ne gewech­selt. Mit einer Reich­wei­te von teil­wei­se über 20.000 Sei­ten ist es der ein­zi­ge Ver­brauchs­ar­ti­kel der erneu­ert wer­den muss. Beim Laser­dru­cker ist nicht nur der Toner zu tau­schen, son­dern auch Kom­po­nen­ten wie Trom­meln, Ent­wick­ler, Trans­fer­belt, Heiz- oder Fixier­sta­tio­nen müs­sen bei fort­ge­schrit­te­ner Lebens­dau­er aus­ge­tauscht wer­den. Das sorgt allein durch die gro­ße Men­ge an Müll für Entsorgungsprobleme.

Ent­sor­gungs­kon­zep­te durch den Hersteller

Apro­pos Ent­sor­gungs­pro­ble­me. Häu­fig wis­sen unse­re Kun­den nicht wohin mit den ver­brauch­ten Mate­ria­li­en. Lei­der ist unse­ren Kun­den noch nicht so bekannt, dass unser Part­ner HP ein schlüs­si­ges und ein­fa­ches Ent­sor­gungs­kon­zept anbie­tet. Über das Pla­net Part­ners-Pro­gramm erhält der Kun­de die Mög­lich­keit Toner, Tin­te oder das Zube­hör fach­ge­recht ent­sor­gen zu kön­nen. Über kos­ten­lo­se Sam­mel­bo­xen wird das Mate­ri­al gesam­melt und dem Recy­cling­pro­zess zuge­führt. Aber nicht nur Ver­brauchs­ar­ti­kel kön­nen fach­ge­recht ent­sorgt wer­den, son­dern auch die Dru­cker und Kopierer.

Umwelt scho­nen und Kos­ten sparen

Daher kön­nen wir abschlie­ßend sagen, dass alle Argu­men­te für den Ein­satz von Tin­ten­strahl­dru­ckern spre­chen. Mit gro­ßer Sicher­heit hat Gre­ta Thun­berg bzw. das Kli­ma gro­ße Freu­de an den Tin­ten­strahl­dru­ckern von HP. Somit lag es nahe, das Mot­to Fri­days for future unse­rem Mot­to Prin­ting for Future  anzupassen.

Unse­re Kun­den kom­men somit in den Genuss  der nach­hal­ti­gen und inno­va­ti­ven Tech­no­lo­gie der Page­Wi­de-Sys­te­me und genie­ßen den Vor­teil gleich­zei­tig eine Men­ge Geld zu spa­ren. Wenn auch Sie wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum The­ma Dru­cken und Umwelt haben, freu­en wir uns über ein Feed­back und hel­fen Ihnen ger­ne weiter.