In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Umweltschutz immer wichtiger werden, ist umweltfreundliches Drucken ein bedeutender Hebel für Unternehmen und Privatanwender. Mit gezielten Maßnahmen lässt sich beim Einsatz von Druckern und Kopierern Ressourcen schonen, Emissionen reduzieren und sogar Kosten sparen. Im Folgenden finden Sie zehn praxisnahe Tipps, wie Sie nachhaltiges Drucken im Alltag umsetzen können.
Persönliche Ansprechpartner
Bei Fragen oder Wünschen steht Ihnen stets Ihr persönlicher Ansprechpartner zur Seite.
1. Warum Nachhaltigkeit beim Drucken heute unverzichtbar ist
Nachhaltigkeit ist längst mehr als ein Trend – sie ist zur unternehmerischen Verantwortung geworden. Auch im Bereich Drucken und Kopieren lassen sich große Einsparpotenziale erzielen. Denn jedes Blatt Papier, jede verbrauchte Patrone und jeder Druckvorgang verbraucht Energie, Ressourcen und erzeugt Emissionen. Wer bewusst auf nachhaltige Lösungen setzt, schützt nicht nur die Umwelt, sondern senkt zugleich Betriebskosten und stärkt das eigene Image gegenüber Kunden und Mitarbeitenden.
Umweltfreundliches Drucken bedeutet dabei mehr als nur weniger Papier zu verbrauchen. Es umfasst auch die Auswahl der richtigen Hardware, die Reduktion des Stromverbrauchs, das Recycling von Verbrauchsmaterialien sowie die Integration in ganzheitliche Green-IT-Konzepte. Unternehmen, die frühzeitig umdenken, profitieren doppelt: ökologisch und wirtschaftlich.
2. Energieeffiziente Drucktechnologie als Schlüssel zur CO₂-Reduktion
Drucker und Kopierer gehören zu den Geräten, die im Büroalltag oft unbemerkt Strom verbrauchen – insbesondere im Standby-Modus. Moderne Tintenstrahldrucker benötigen deutlich weniger Energie als Laserdrucker, da sie keine Fixiereinheit erhitzen müssen. Geräte mit Energy Star-Label oder dem Blauen Engel verbrauchen bis zu 90 % weniger Strom und zeichnen sich durch niedrige Betriebs- und Ruheverbrauchswerte aus.
Darüber hinaus sollte der Energiesparmodus immer aktiviert sein – viele Geräte bieten heute intelligente Steuerungen, die sich an das Nutzungsverhalten anpassen. Auch zentralisierte Drucklösungen sparen Energie: Anstelle vieler einzelner Arbeitsplatzgeräte kann ein energieeffizienter Netzwerkdrucker in einem zentralen Raum deutlich ökologischer sein.
3. Ressourcen sparen durch bewusstes Druckverhalten
Neben der Hardware macht das Nutzerverhalten einen großen Unterschied. Viel zu häufig wird gedruckt, obwohl es nicht notwendig wäre. Unternehmen sollten daher klare Regeln und Standards etablieren – etwa: doppelseitiges Drucken als Voreinstellung, Entwurfsmodus für interne Dokumente und Schwarz-Weiß-Druck statt Farbe, wenn möglich. Solche Maßnahmen sind einfach umsetzbar und sparen auf Dauer Tinte, Toner und Papier.
Ein besonders wirkungsvolles Instrument ist das sogenannte Follow-Me-Printing: Druckaufträge werden nicht sofort gestartet, sondern erst, wenn sich der Nutzer am Gerät authentifiziert. Das verhindert Fehldrucke und verringert unnötige Papierberge.
4. Papierverbrauch drastisch senken – so gelingt’s
Papier ist ein wertvoller Rohstoff. Für die Herstellung von Frischfaserpapier werden große Mengen Wasser, Holz und Energie benötigt. Dabei lassen sich viele Ausdrucke vermeiden. Neben dem beidseitigen Drucken empfiehlt sich die Nutzung digitaler Alternativen: PDFs statt Ausdrucke, digitale Signaturen, elektronische Rechnungsstellung und Cloud-Archivierung reduzieren den Papierverbrauch drastisch.
Wenn gedruckt werden muss, sollte Recyclingpapier verwendet werden. Es steht in Qualität und Optik dem herkömmlichen Papier heute in nichts mehr nach, schont jedoch Wälder und senkt den ökologischen Fußabdruck um ein Vielfaches. Achte beim Einkauf auf Umweltzeichen wie den Blauen Engel.
5. Nachhaltige Tinte und Toner: Alternativen zum Original
Im Kontext von Nachhaltigkeit und Umweltschutz wird häufig der Einsatz von Refill-Patronen oder Recycling-Tonern empfohlen. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass Originalpatronen und -toner der Gerätehersteller in vielen Fällen die nachhaltigere und zuverlässigere Lösung darstellen.
Ein weitverbreiteter Irrtum ist, dass Originalprodukte größere Mengen Plastikmüll verursachen. Tatsächlich unterliegen Originalverbrauchsmaterialien einem geschlossenen Recyclingkreislauf: Viele Hersteller bieten Rücknahme- und Wiederaufbereitungsprogramme an, wodurch leere Kartuschen wiederverwendet oder fachgerecht recycelt werden. Dadurch tragen sie aktiv zum Umweltschutz bei.
Auch das Argument der Überteuerung greift zu kurz. Zwar erscheinen die Anschaffungskosten auf den ersten Blick höher – sie spiegeln jedoch den Entwicklungsaufwand, die Innovationsleistung und die garantierte Zuverlässigkeit der Produkte wider. Aus langjähriger Praxiserfahrung wissen wir: Originalprodukte funktionieren stabil, vermeiden Fehlermeldungen und sorgen für konstant hohe Druckqualität. Das spart langfristig nicht nur Nerven, sondern auch Kosten durch vermiedene Störungen, Ausschuss und Geräteausfälle.
Tintentankdrucker mit nachfüllbarer Flaschentinte bieten theoretisch eine weitere Möglichkeit für umweltfreundliches Drucken. In der Praxis sind diese Geräte jedoch vorwiegend für kleine Druckvolumen konzipiert und daher im professionellen Umfeld oft nicht die erste Wahl.
Wer auf verlässliche Qualität, effizienten Betrieb und gelebte Nachhaltigkeit Wert legt, ist mit Originalpatronen und -tonern in den meisten Fällen besser beraten.
6. Zertifizierte Nachhaltigkeit durch Umweltsiegel
Um die richtige Wahl zu treffen, helfen unabhängige Umweltzeichen. Besonders relevant im Druckbereich sind der Blaue Engel und Energy Star. Geräte mit diesen Siegeln müssen strenge Kriterien erfüllen: energieeffizienter Betrieb, emissionsarmes Drucken, Langlebigkeit und Recyclingfähigkeit stehen im Vordergrund.
Auch beim Papierkauf sollte auf FSC- oder PEFC-Zertifizierung geachtet werden. Diese Labels stehen für nachhaltige Forstwirtschaft und eine ressourcenschonende Herstellung. So können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Büromaterialien wirklich umweltfreundlich sind.
7. Kreislaufwirtschaft: Alte Geräte und Verbrauchsmaterialien richtig recyceln
Nachhaltigkeit endet nicht beim Kauf – sie betrifft auch die Entsorgung. Drucker, Kopierer und Verbrauchsmaterialien enthalten wertvolle Rohstoffe wie Metall, Kunststoff und Elektronikbauteile. Eine fachgerechte Rückgabe – etwa beim Händler, Hersteller oder der kommunalen Sammelstelle – ist daher unerlässlich.
Nachhaltigkeit hört nicht beim Drucken auf – auch die fachgerechte Entsorgung von Geräten, Tonern und Tintenpatronen ist entscheidend für einen funktionierenden Umweltschutz. Viele Druckerhersteller haben hierfür etablierte Rücknahmesysteme entwickelt, die sicherstellen, dass gebrauchte Verbrauchsmaterialien gesammelt, aufbereitet und dem Rohstoffkreislauf wieder zugeführt werden.
So bieten namhafte Anbieter wie HP, Xerox, Kyocera, Canon, Brother, Konica Minolta und Ricoh strukturierte Programme an, bei denen leere Tonerkartuschen und Tintenpatronen entweder direkt abgeholt oder kostenfrei zurückgesendet werden können. Diese Rücknahmesysteme sind ein zentraler Bestandteil ihrer Nachhaltigkeitsstrategie – sie reduzieren Plastikmüll, fördern die Wiederverwendung von Komponenten und minimieren umweltschädliche Entsorgung.
Die Teilnahme an solchen Programmen ist für Unternehmen unkompliziert und leistet einen direkten Beitrag zur Kreislaufwirtschaft. Zudem signalisiert sie Umweltverantwortung nach außen – etwa in Nachhaltigkeitsberichten oder CSR-Zertifizierungen.
Wer konsequent auf diese Systeme setzt, reduziert nicht nur seinen ökologischen Fußabdruck, sondern zeigt auch, dass Nachhaltigkeit beim Drucken kein leeres Versprechen ist, sondern durch konkrete Maßnahmen im Alltag umgesetzt wird.
8. Green IT – nachhaltige Strategien in der gesamten Infrastruktur
Nachhaltiges Drucken ist ein Teil von Green IT, einem ganzheitlichen Ansatz zur ökologischen Optimierung der gesamten IT-Infrastruktur. Dazu zählen energieeffiziente Geräte, ressourcenschonende Softwarelösungen, Cloud-Dienste zur digitalen Dokumentenverwaltung und nachhaltige Beschaffung.
Mit einem durchdachten Konzept lassen sich Umweltziele systematisch erreichen. Kennzahlen wie der jährliche Papierverbrauch, der Energiebedarf der Drucksysteme oder das Recyclingvolumen können als Grundlage für Verbesserungsmaßnahmen dienen. Schulungen für Mitarbeitende fördern zusätzlich das Bewusstsein für nachhaltiges Verhalten im Büro.
9. Weniger ist mehr: Digitalisierung reduziert Druckbedarf
Jede Seite, die nicht gedruckt wird, spart Ressourcen. Digitale Lösungen bieten enorme Potenziale: Dokumente können sicher in der Cloud gespeichert, bearbeitet, unterzeichnet und versendet werden – ganz ohne Papier. Auch die interne Kommunikation über digitale Plattformen macht Ausdrucke oft überflüssig.
Drucker müssen nicht verschwinden, aber ihre Nutzung sollte zielgerichtet und effizient erfolgen. Kombiniert mit Tools wie Dokumentenmanagement-Systemen (DMS), elektronischen Workflows und digitalem Rechnungswesen lässt sich der Druckbedarf drastisch senken.
10. Nachhaltigkeit sichtbar machen – und aktiv kommunizieren
Wer auf nachhaltiges Drucken setzt, sollte dies auch zeigen. Transparenz schafft Vertrauen – ob gegenüber Kunden, Partnern oder den eigenen Mitarbeitenden. Unternehmen können über Nachhaltigkeitsberichte, Zertifikate oder kurze Informationskampagnen kommunizieren, welche konkreten Maßnahmen umgesetzt werden.
Auch im Bewerbermarketing wird das Thema immer wichtiger. Nachhaltigkeit wird zunehmend zu einem Entscheidungskriterium für qualifizierte Fachkräfte. Wer Verantwortung übernimmt und Umweltaspekte ernst nimmt, positioniert sich als zukunftsorientiertes Unternehmen.
FAQs
1. Was bedeutet nachhaltiges Drucken genau?
Nachhaltiges Drucken umfasst alle Maßnahmen, die den Ressourcenverbrauch und die Umweltbelastung beim Drucken minimieren. Dazu gehören energieeffiziente Geräte, reduzierter Papierverbrauch, der Einsatz von Recyclingmaterialien, umweltfreundliche Tinten/Toner sowie eine fachgerechte Entsorgung. Ziel ist es, den gesamten Druckprozess so umweltschonend und effizient wie möglich zu gestalten – ohne dabei auf Qualität oder Produktivität zu verzichten.
2. Welche Drucker sind besonders umweltfreundlich?
Besonders nachhaltig sind Tintentankdrucker oder Tintenstrahldrucker mit geringem Stromverbrauch und Nachfüllsystemen. Auch Laserdrucker mit Blauer-Engel-Zertifizierung bieten eine umweltfreundliche Alternative, vor allem bei höherem Druckvolumen. Wichtig ist, auf Energieeffizienz, geringe Emissionen und lange Lebensdauer zu achten. Multifunktionsgeräte sparen zudem Platz und Ressourcen, da sie mehrere Funktionen in einem Gerät vereinen.
3. Wie kann ich meinen Papierverbrauch im Büro senken?
Der einfachste Weg ist der Duplexdruck, also das automatische beidseitige Bedrucken von Papier. Weitere Maßnahmen sind: digitale Dokumentenablage statt Ausdrucke, Nutzung von PDF-Dateien mit digitalen Signaturen, interne Kommunikation per E-Mail oder Chat sowie Schulungen zur Sensibilisierung der Mitarbeitenden. Auch die Nutzung von „Follow-Me-Printing“ verhindert unnötige Ausdrucke.
4. Ist Recyclingpapier schlechter als normales Papier?
Nein – im Gegenteil. Modernes Recyclingpapier ist von hoher Qualität, läuft problemlos durch Drucker und Kopierer und steht Frischfaserpapier in nichts nach. Es ist besonders umweltschonend, da es bei der Herstellung rund 70 % weniger Wasser und Energie benötigt und keine zusätzlichen Bäume gefällt werden müssen. Achten Sie auf den Blauen Engel als Gütesiegel für besonders nachhaltige Papierprodukte.
5. Lohnen sich Refill-Patronen oder Recycling-Toner?
Auch wenn recycelte oder nachgefüllte Patronen häufig als nachhaltige und kostengünstige Alternative zu Originalprodukten beworben werden, ist eine differenzierte Betrachtung notwendig. Viele Unternehmen – insbesondere mit hohen Qualitätsansprüchen – setzen bewusst auf Originalpatronen und Toner der jeweiligen Druckerhersteller. Der Grund: Originalverbrauchsmaterialien bieten in der Regel eine höhere Zuverlässigkeit, optimale Kompatibilität und eine gleichbleibend hohe Druckqualität.
Refill- und Rebuilt-Produkte hingegen können in der Praxis zu höheren Ausfallraten führen, z. B. durch auslaufende Tinte, nicht erkannte Chips oder fehlerhafte Tonerkartuschen. Solche Zwischenfälle verursachen nicht nur zusätzliche Kosten, sondern führen oft dazu, dass die Kartuschen vorzeitig entsorgt werden müssen – was wiederum der Idee der Nachhaltigkeit widerspricht.
Hinzu kommt: Viele Refill-Produkte werden in aufwändigen Prozessen manuell wiederaufbereitet, was nicht automatisch umweltfreundlicher ist. Originalprodukte hingegen sind in der Regel auf eine maximale Ausnutzung der Reichweite und Lebensdauer ausgelegt und durchlaufen strengere Qualitätskontrollen.
Deshalb gilt: Wer langfristig auf Stabilität, geringe Ausfallzeiten und eine zuverlässige Druckumgebung setzt, ist mit Originalpatronen in vielen Fällen besser beraten – auch aus ökologischer Sicht.
6. Was ist Green IT und wie hängt das mit Drucken zusammen?
Green IT beschreibt den ressourcenschonenden und energieeffizienten Einsatz von Informationstechnologie. Dazu gehört auch der Druckbereich. Durch den Einsatz energieeffizienter Geräte, den Verzicht auf unnötige Ausdrucke und die Nutzung digitaler Dokumentenworkflows wird die Umweltbelastung reduziert. Green IT integriert nachhaltige Entscheidungen in den gesamten Lebenszyklus von IT-Geräten – vom Einkauf über die Nutzung bis zur Entsorgung.
7. Wie kann ich alte Drucker und Patronen umweltgerecht entsorgen?
Elektronische Geräte wie Drucker und Kopierer dürfen nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Sie sollten bei zertifizierten Sammelstellen oder über Hersteller-Rücknahmesysteme zurückgegeben werden. Viele Druckerhersteller bieten auch kostenlose Rücksendeprogramme für leere Patronen und Tonerkartuschen an. So können wertvolle Rohstoffe wiederverwertet und Umweltschäden vermieden werden.
8. Welche Rolle spielt Cloud-Technologie beim nachhaltigen Drucken?
Cloud-Technologie reduziert den Bedarf an lokalen Servern und ermöglicht digitale Arbeitsprozesse ohne Papierausdrucke. Dokumente lassen sich sicher speichern, teilen, bearbeiten und archivieren – ganz ohne Druck. Zudem ermöglichen Cloud-basierte Drucklösungen wie Managed Print Services eine zentrale Steuerung und Analyse von Druckvorgängen, was Einsparpotenziale sichtbar macht und unnötiges Drucken verhindert.
9. Können kleine Unternehmen auch nachhaltig drucken?
Absolut. Nachhaltigkeit beginnt im Kleinen. Schon mit wenigen Maßnahmen – wie Recyclingpapier, Duplexdruck, refilled Patronen und einem zentralen Multifunktionsgerät – lassen sich große Effekte erzielen. Wichtig ist, dass das Thema intern kommuniziert und von der Geschäftsleitung vorgelebt wird. Viele kleine Unternehmen profitieren sogar schneller von Kosteneinsparungen durch umweltfreundliche Druckstrategien.
10. Welche Vorteile bringt nachhaltiges Drucken über den Umweltschutz hinaus?
Neben dem ökologischen Gewinn bietet nachhaltiges Drucken auch wirtschaftliche Vorteile: geringere Energiekosten, weniger Verbrauchsmaterial, längere Lebensdauer der Geräte. Zudem verbessert ein nachhaltiges Handeln die Außenwirkung – sowohl bei Kunden als auch bei potenziellen Mitarbeitenden. Es stärkt das Employer Branding und hilft, gesetzliche Anforderungen oder Förderbedingungen im Bereich Umwelt und CSR besser zu erfüllen.
Fazit: Nachhaltigkeit im Druckbereich ist eine Investition in die Zukunft
Nachhaltiges Drucken ist längst kein „Nice-to-have“ mehr, sondern ein konkreter Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz – und ein echter Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die frühzeitig auf umweltfreundliche Drucklösungen setzen, zeigen Verantwortung, sparen Kosten und schaffen Vertrauen bei Kunden, Mitarbeitenden und Partnern.
Mit energieeffizienten Geräten, bewusstem Nutzerverhalten, zertifizierten Materialien und der Einbindung in Green-IT-Strategien lässt sich der ökologische Fußabdruck messbar senken. Wer das Thema ganzheitlich denkt und aktiv kommuniziert, positioniert sich als zukunftsfähig und glaubwürdig. Nachhaltigkeit beginnt beim Drucken – machen Sie den ersten Schritt.