Dru­cker lea­sen bei tec­to­ni­ka - mehr als eine Alternative

Gerüch­ten zum Trotz, wird immer noch sehr viel gedruckt. Gera­de in Unter­neh­men, Fir­men oder im Home­of­fice steht ein Dru­cker, der den Büro­all­tag für die Mit­ar­bei­ter enorm erleich­tert. Vie­le Fir­men möch­ten ihren Dru­cker lea­sen, um wert­vol­le Liqui­di­tät im Unter­neh­men zu schüt­zen. Gera­de die gro­ßen Dru­cker sind in der Anschaf­fung sehr teu­er. Doch beim Dru­cker lea­sen sind eini­ge Regeln zu beach­ten, da vie­le den Unter­schied von Dru­cker lea­sen zu Dru­cker mie­ten nicht genau ken­nen. Wir klä­ren im nach­fol­gen­den Bei­trag auf, wor­auf Sie beim Dru­cker lea­sen auf­pas­sen sollten.

Gerä­te­aus­wahl beim Dru­cker leasen

Durch die gro­ße Anzahl von Her­stel­lern bzw. den ver­schie­de­nen Model­len, fin­den sich Fir­men im soge­nann­ten Dru­cker-Dschun­gel nicht zurecht. Die Anga­ben zu der Druck­leis­tung ver­wir­ren mehr, als dass sie bei der Ent­schei­dung des rich­ti­gen Gerä­tes hel­fen. Die Kauf­ent­schei­dung wird nach den Anschaf­fungs­kos­ten getrof­fen. Das hat für die Kun­den im Nach­gang gra­vie­ren­de Fol­gen. Die Kos­ten für güns­tig Dru­cker sind im Ver­hält­nis zu grö­ße­ren Gerä­ten sehr teu­er. Daher ist es wich­tig, dass Sie das Druck­auf­kom­men im Unter­neh­men ken­nen. Unab­hän­gig von der Finan­zie­rungs­form (Dru­cker kau­fen / Dru­cker mie­ten / Dru­cker lea­sen) lässt sich somit viel Geld sparen.

Dru­cker lea­sen über ver­schie­de­ne Wege

Wenn Sie einen Dru­cker lea­sen, kön­nen Sie über ver­schie­de­ne Wege ein Ange­bot zum Lea­sen erhal­ten. In der Regel bie­tet der Fach­händ­ler das Gerät zum Dru­cker lea­sen an. Nach posi­ti­ver Boni­täts­prü­fung durch die Lea­sing­bank, erhält der Kun­de in Abhän­gig­keit zur Ver­trags­lauf­zeit ein Ange­bot für die Lea­sing­ra­te. Natür­lich kön­nen Sie auch Ihre Haus­bank fra­gen, ob Sie die Finan­zie­rungs­form Lea­sing anbie­tet. Sie kön­nen aber auch spe­zia­li­sier­te Lea­sing­ban­ken direkt anspre­chen. Zu den bekann­tes­ten Lea­sing­ban­ken gehö­ren u.a. die Gren­ke Lea­sing­bank, abc Finan­ce oder bnp pari­bas. Bevor Sie einen Dru­cker lea­sen möch­ten, fra­gen Sie am bes­ten bei allen Ban­ken an und ver­glei­chen Sie die Kon­di­tio­nen. Je nach Anschaf­fungs­wert kön­nen Sie viel Geld bei der monat­li­chen Rate sparen.

Ver­trags­lauf­zeit beim Dru­cker leasen

Übli­che Ver­trags­lauf­zei­ten sind beim Dru­cker lea­sen in der Regel 36, 48 oder 60 Mona­te. Die Ver­trags­lauf­zeit beim Lea­sing deckt sich fast immer mit der Abschrei­bungs­dau­er (Afa), wenn Sie einen Dru­cker kau­fen soll­ten. Ist die Ver­trags­lauf­zeit beim Dru­cker lea­sen abge­lau­fen, kön­nen Sie das Gerät unter Berück­sich­ti­gung des Rest­wer­tes den Dru­cker kau­fen. Sie kön­nen natür­lich auch beim Anschluss des Lea­sing­ver­tra­ges den Rest­wert auf 0 Euro set­zen, dass wird sich aber auf die monat­li­che Rate aus­wir­ken. Soll­ten Sie die Opti­on nicht nut­zen, geht das Gerät wie­der an den Fach­händ­ler oder an die Lea­sing­bank zurück. Wenn der Dru­cker noch in einem guten Zustand ist und durch das Unter­neh­men zurück­ge­ge­ben, wird das Gerät dem Remar­ke­ting wie­der zuge­fügt. Die Lea­sing­bank bie­tet dann das Gerät dem Fach­händ­ler an und wird den Dru­cker vermieten.

Dru­cker lea­sen mit einer All Inclu­si­ve Lösung

Vie­le Fir­men wis­sen, dass Dru­cker von der Kos­ten her sehr nach­hal­tig sind. Kaum ein IT-Equip­ment ver­ur­sacht im Nach­gang so vie­le Kos­ten, wie ein Dru­cker. Wenn Sie also einen Dru­cker lea­sen, emp­fehlt sich eine soge­nann­te All Inclu­si­ve Lösung oder ein All Inclu­si­ve Paket zu neh­men. Kos­ten für den tech­ni­schen Sup­port (z.B. Repa­ra­tur, War­tun­gen etc.), Ver­brauchs­ma­te­ria­li­en (Toner, Tin­te etc.) und Ersatz­tei­le wer­den durch eine monat­li­che Pau­scha­le abge­deckt. Kun­den soll­ten sich im Kla­ren sein, dass sie als Lea­sing­neh­mer ver­ant­wort­lich für den Dru­cker sind. Das ist der gra­vie­ren­de Unter­schied zum Dru­cker mie­ten. Nach Rück­ga­be des Dru­ckers bewer­tet der Lea­sing­ge­ber das Gerät und even­tu­ell ent­stan­de­ne Män­gel müs­sen vom Lea­sing­neh­mer besei­tigt werden.

Gebrauch­te Dru­cker leasen

Natür­lich kön­nen Sie auch gebrauch­te Dru­cker lea­sen. Ob sich eine Lea­sing­bank aber dar­auf­hin ein­lässt, hängt vom Zustand des Gerä­tes und des Lea­sing­wer­tes ab. Das kön­nen Lea­sing­ban­ken in der Regel schlecht ein­schät­zen und leh­nen das manch­mal ab. Fach­händ­ler sind da die geeig­ne­te­ren Ansprech­part­ner, da die das Busi­ness bes­ser ken­nen. Soll­te der Zustand des Gerä­tes in Ord­nung sein und die Sei­ten­leis­tung nicht so hoch sein, wird der Fach­händ­ler an das Unter­neh­men den gebrauch­ten Dru­cker leasen.

Dru­cker lea­sen? Aber welchen?

Wie schon vor­hin beschrie­ben, tun sich vie­le Kun­den bei der Gerä­te­aus­wahl bzw. beim Dru­cker lea­sen häu­fig sehr schwer. Eine gro­ße Hil­fe ergibt sich aus Erkennt­nis, wie­viel Sei­ten Sie im Monat dru­cken. Je genau­er Ihnen die Anga­ben bekannt sind, umso bes­ser ermit­teln Sie Ihre Leis­tungs­klas­se. Ermit­teln Sie Ihren monat­li­chen Papier­ver­brauch oder ent­neh­men Sie vom alten Dru­cker die Sei­ten­leis­tung und rech­nen Sie die gedruck­ten Sei­ten anhand des Anschaf­fungs­da­tum herunter.

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Schritt 1 von 10

Möch­ten Sie einen Mul­ti­funk­ti­ons­dru­cker leasen?

Es gibt in unse­rer Bran­che eine genaue Defi­ni­ti­on der Gerä­te. Dru­cker sind Dru­cker, Kopie­rer sind Kopie­rer und Mul­ti­funk­ti­ons­dru­cker sind Mul­ti­funk­ti­ons­dru­cker. Doch Umgangs­sprach­lich hat sich der Begriff Dru­cker fest­ge­setzt. Wenn Kun­den den Begriff Dru­cker ver­wen­den und einen Dru­cker lea­sen möch­ten, passt es von der Defi­ni­ti­on. Anders sieht es bei dem Begriff Kopie­rer bzw. Mul­ti­funk­ti­ons­dru­cker aus. Wenn Kun­den einen Mul­ti­funk­ti­ons­dru­cker lea­sen möch­ten, spre­chen sie oft vom Kopie­rer. Kopie­rer gibt es in der klas­si­schen Form nicht mehr. Durch die mul­ti­funk­tio­na­len Anwen­dun­gen (Dru­cken, Kopie­ren, scan­nen und faxen) hei­ßen die Gerä­te heu­te Mul­ti­funk­ti­ons­dru­cker. Die­se Alles­kön­ner haben die rei­nen Dru­cker oder Kopie­rer fast ver­drängt. Daher fra­gen wir bei den Kun­den immer nach, ob sie einen Dru­cker lea­sen oder einen Mul­ti­funk­ti­ons­dru­cker lea­sen möchten.

Dru­cker lea­sen oder mieten?

Ähn­lich sieht es bei der Finan­zie­rungs­form lea­sen und mie­ten aus. Wenn sich Kun­den für ein Gerät ent­schei­den habe, möch­ten Sie den Dru­cker letzt­end­lich kau­fen, lea­sen oder mie­ten. Bei der Finan­zie­rung­form Dru­cker lea­sen oder Dru­cker mie­ten, gibt es gra­vie­ren­de Unter­schie­de. Beim Dru­cker lea­sen ist die Lea­sing­bank der Eigen­tü­mer und bei beim Dru­cker mie­ten der Fach­händ­ler. Sie als Kun­de kön­nen den Dru­cker über eine gewähl­te Ver­trags­lauf­zeit lea­sen oder mie­ten. Die Lauf­zeit bestimmt die monat­li­che Rate.

Was kos­tet es, wenn Sie einen Dru­cker leasen?

Kun­den, die einen Dru­cker lea­sen, soll­ten ver­schie­de­ne Fak­to­ren berück­sich­ti­gen. Die Höhe der Lea­sing­ra­te setzt sich u.a. vom Anschaf­fungs­preis, der Lauf­zeit des Ver­tra­ges und der Höhe des Rest­wer­tes nach Ablauf des Gerä­tes zusam­men. . Um ein genaue­res Ange­bot fürs Dru­cker lea­sen zu erhal­ten, spielt auch das Rating (Boni­tät) des Unter­neh­mens eine Rol­le. Pau­schal lässt sich das nicht sagen. Die güns­tigs­ten Gerä­te fan­gen bei einer Lea­sing­ra­te von ca. 5-6 Euro im Monat an.

Wer kann einen Dru­cker leasen?

Möch­ten Sie bei tec­to­ni­ka Dru­cker lea­sen? Beach­ten Sie bit­te, dass wir aus­schließ­lich gewerb­li­che End­ver­brau­cher (Fir­ma / Unter­neh­men) betreu­en, da wir nur Office-Pro­duk­te anbie­ten. Nut­zen Sie zur Kon­takt­auf­nah­me unser Kon­takt­for­mu­lar oder rufen Sie ein­fach an. Wir freu­en uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Top-Ange­bo­te und Emp­feh­lun­gen für Sie

DIN A3- oder DIN A4 Dru­cker leasen?

Bran­chen, wie z.B. Archi­tek­ten, Inge­nieu­re oder gene­rell pla­nen­de Unter­neh­men benö­ti­gen das For­mat DIN3 Dru­cker. Aber ob Fir­men, die aus­schließ­lich Doku­men­te für den Schrift­ver­kehr erstel­len, DIN A3 Dru­cker benö­ti­gen sei dahin­ge­stellt. Die­ser „Luxus“ kos­ten der Fir­ma unnö­tig viel Geld. Die Anschaf­fungs­kos­ten sind fast dop­pelt so hoch wie bei einem DIN A4 Dru­cker. Das wirkt sich natür­lich auf die monat­li­che Rate beim Lea­sing aus. Wenn Sie einen DIN A3 Dru­cker lea­sen, wird sie eben­falls dop­pelt so hoch sein.

Schwarz-Weiß oder Farb­dru­cker leasen?

Wie auch bei der Aus­wahl des Druck­for­ma­tes, spielt das Druck­ver­hal­ten eine gro­ße Rol­le. Wenn die Fir­ma den Dru­cker nur zum all­ge­mei­nen Schrift­ver­kehr benö­tigt, reicht ein Schwarz-Weiß Gerät für das Dru­cker lea­sen aus. Ein Farb­dru­cker zu lea­sen ist nicht nur von der Anschaf­fung teu­rer, son­dern auch von den Unter­halts­kos­ten. Ein Farb­aus­druck kos­ten unge­fähr fünf­mal so viel, wie ein Schwarz-Weiß Dru­cker. Daher soll­ten Sie genau über­le­gen, ob Sie einen SW-Dru­cker lea­sen oder ob ein Farb­dru­cker aus­reicht. Unter­neh­men, die häu­fig den Farb­druck ver­wen­den, kom­men um die Anschaf­fung eines Farb­dru­ckers nicht herum.

Soll­ten Fir­men einen Tin­ten­strahl­dru­cker oder Laser­dru­cker leasen?

Die­se Ent­schei­dung, ob ein Tin­ten­strahl- oder Laser­dru­cker ange­schafft wer­den soll, kann nur das Unter­neh­men selbst tref­fen. Eini­ge Kun­den ste­hen nach wie vor kri­tisch dem Laser­dru­cker gegen­über und möch­ten kei­nen Dru­cker lea­sen, der evtl. Fein­staub pro­du­ziert. Wir sind der Mei­nung, dass jeder Kun­de das für sich selbst ent­schei­den muss. Wenn der Laser­dru­cker am Arbeits­platz steht und nicht viel gedruckt wird bzw. ein guter Luft­aus­tausch herrscht, spricht nichts gegen einen Laser­dru­cker. Soll­te aller­dings der Mit­ar­bei­ter beden­ken haben, soll­te er sich für Tin­ten­strahl­dru­cker ent­schei­den. Die Pra­xis zeigt, dass ein gute Kom­mu­ni­ka­ti­on im Unter­neh­men die Aus­wahl eines geeig­ne­ten Dru­ckers hilft, um spä­te­re Strei­tig­kei­ten aus dem Weg zu gehen. In der Regel tref­fen Fir­men die Ent­schei­dung, beim hohen Druck­auf­kom­men einen zen­tra­len Dru­cker zu leasen.

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