Feinstaub: Wie gefährlich sind Drucker und Kopierer am Arbeitsplatz?

Noch immer geht es hoch her beim Thema Feinstaub und Drucker / Kopierer am Arbeitsplatz. Nach wie vor ist die Wirkung von Feinstaub / Tonerstaub von Lasergeräte auf den menschlichen Körper umstritten und ungeklärt. Jüngst haben auch Richter eine Klage abgewiesen, bei der ein Arbeitnehmer auf Anerkennung seiner Berufskrankheit geklagt hat. Wer sich intensiv mit dem Artikel (Atemwegserkrankung durch Tonerstaub nicht nachzuweisen) befasst, stellt schnell fest, dass es eigentlich zu diesem Vorfall hätte gar nicht kommen dürfen.

Arbeitsschutzmaßnahmen nicht eingehalten

Wo bitte schön, war der Arbeitsschutz am Arbeitsplatz des Arbeitgebers? Gab es keine Betriebsanweisung, die auf einen sachgemäßen Umgang (wie eigentlich üblich) mit Laserdruckern hingewiesen hat? Unserer Ansicht nach handelte der Arbeitgeber grob fahrlässig. Einen Mitarbeiter in einem Raum arbeiten zu lassen, wo 5.000 – 10.000 Seiten täglich gedruckt werden, halten wir für unverantwortlich. Andererseits verstehen wir auch nicht, dass es ein Arbeitnehmer mit so einer Vorgeschichte (Allergiker / Asthmatiker)  vier Jahre an dem Arbeitsplatz ausgehalten hat.

Feinstaub ist Geruchlos

Zwar ist Feinstaub geruchlos, allerdings geben Drucker oder Kopierer bei so einem hohen Druckvolumen Eigengerüche ab, die sehr unangenehm sein können. Da der Arbeitnehmer Asthmatiker ist, hätte doch spätestens bei einer Kontrolluntersuchung (bei Asthmatikern eigentlich üblich) doch der behandelnde Arzt bei eine Verschlechterung des Krankheitsbildes aufmerksam werden müssen.

Moderne Tintenstrahlsysteme sind mehr als eine Alternative

Im Nachhinein ist das Klagen immer groß. Dabei gibt es doch mittlerweile sehr gute Alternativen zum Laserdruck. Daher empfehlen wir am Arbeitsplatz Drucker oder Kopierer einzusetzen, die mit Tinte drucken. Tintenstrahldrucker sind frei von Emissionen und verbrauchen weniger Energie als Laserdrucker. In der Vergangenheit sind die Tintenstrahldrucker durch eingetrocknete Druckköpfe oder teure Unterhaltskosten in Verruf geraten. Diese Problematik wurde durch technische Innovationen abgestellt.

Bei PageWide-Systemen liegt der Preisvorteil bei ca. 30%

Weitere Nachteile wie z.B. langsame Geschwindigkeiten konnten durch seitenbreite Druckköpfe (HP PageWide-Serie) behoben werden. Der Seitenpreis der tintenbasierten Drucker / Kopierer liegt ebenfalls unter den Systemen, die mit Toner drucken. Grund dafür ist die Verwendung von großvolumigen Patronen. Im Vergleich Toner / Tinte liegt der Preisvorteil bei der Verwendung von Tinte bei ca. 30% im Vergleich zu Toner.

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Austausch von Druckern oder Kopierern macht sich auch finanziell schnell bezahlt

Arbeitgeber scheuen den (vorzeitigen) Wechsel von vorhandenen Druckern oder Kopierern, da immer noch Verbrauchsartikel (Toner, Tinte & Co.) bevorratet werden und somit viel totes Kapital gebunden wird. Oft liegen mehrere tausend Euro Material ungenutzt im Schrank. Ein aktives Druckmanagement oder auch Druckverwaltungslösungen sind den Unternehmen selten bekannt. Die Bereitschaft das System zu wechseln ist erst gegeben, wenn das System defekt bzw. die Reparatur zu teuer ist. Dabei macht sich ein vorzeitiger Austausch durch die günstigeren Verbrauchskosten schnell bemerkbar. Somit werden Arbeitgeber und Arbeitnehmer schnell zu Gewinnern.

tectonika unterstützt Sie bei der Umstellung

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